Vom Gedanken zum Befehl: Einrichtung und Training
Definiere die Absicht („Licht dimmen“) und relevante Variablen („Wohnzimmer, 30 Prozent“). Lege Synonyme fest, etwa „dunkler“, „gemütlicher“, „runter“. Halte eine Kernphrase bereit, die jederzeit funktioniert. So bleibt dein System auch dann verlässlich, wenn du spontan anders formulierst oder Gäste eine neue Wendung probieren.
Vom Gedanken zum Befehl: Einrichtung und Training
Beginne mit einer kleinen Szene und erweitere Stück für Stück. Vergib eindeutige Namen für Räume und Geräte, vermeide doppelte Begriffe und teste aus verschiedenen Zimmern. Dokumentiere deine funktionierenden Phrasen. Wenn etwas zuverlässig klappt, speichere es als Vorlage und teile sie in den Kommentaren mit der Community.
Vom Gedanken zum Befehl: Einrichtung und Training
Sprich im Flüsterton, mit Musik im Hintergrund, aus der Küche oder dem Flur. Simuliere Alltagssituationen bewusst, damit Erkennung und Latenz stimmen. Notiere Fehlinterpretationen. Bitte Familienmitglieder, ihre natürlichen Begriffe zu verwenden, und sammle Feedback. Melde uns deine Ergebnisse – wir kuratieren die besten Tipps.
Vom Gedanken zum Befehl: Einrichtung und Training
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